Was wie ein absurder Scherz klingt, ist ernst gemeint: Nein, es ist nicht der erste April und die Hitzewelle hat auch keine Spiele-Fata-Morgana in eure Köpfe projiziert. Die Sparkasse macht tatsächlich ein Spiel. In Fortnite. Und zwar Survival-Horror!

Dabei schlüpft man in die Rolle von Berta. Ja, so heißt übrigens das niedliche Sparschwein in den typisch rot-weißen Sparkassenfarben. Die meisten dürften eher positive Erinnerungen mit ihrem Sparschweinchen verbinden. Immerhin fühlt es sich so lohnend an, endlich an das gesammelte Geld zu kommen.

Den Großteil der Sparbüchsen muss man dafür zum Glück nicht mehr kaputt hauen. Das Spiel Schwein gehabt setzt sich aber genau damit auseinander – von einem Hammer zertrümmert werden, klingt für Berta natürlich alles andere als spaßig. Deshalb ergreift die mutige Sau die Flucht. Die Spieler sollen ihr dabei helfen, ihrer bewaffneten Besitzerin Tilda zu entkommen und dabei auch kleinere Rätsel lösen.

Junge Leute erreichen – mit einem echten Horrorspiel

Wie die Kollegen von Gameswirtschaft berichten, meint die Sparkasse das übrigens sehr ernst. Das Spiel ist ab 16 Jahren freigegeben und soll damit durchaus für Gruselgefühle sorgen. Schwein gehabt ist kein reiner Marketing-Stunt, sondern will Spiele und Spielen ernst nehmen. Das legen auch der qualitativ hochwertige Animationstrailer nahe und die hochkarätigen Influencer wie Gnu oder HandOfBlood, die in die Kampagne involviert wurden.

Hier kommt ihr zum Spiel, wenn ihr neugierig genug seid, um es selbst auszuprobieren.